Das Rote Haus

Ihre privaten Geschichten !

Vergnügen erlaubst und auch noch gönnst, werde ich dir nie vergessen. So geil wie heute Abend bin ich noch nie gefickt worden. Ich bin ja so befriedigt und glücklich! Komm leck mich!"

Ich krappelfte zwischen ihre Beine und leckte ihre Fotze sauber. Dann sagte Simone: „Du bist noch nicht fertig" und hockte sich auf die Knie. „Mein Arschloch auch, denn sie haben mich auch in den Hintern gefickt und du musst mich auch dort lecken!"

Auch dort leckte ich sie und als ich mit meiner Zuge gegen den Schließmuskel stieß, drang die Zungenspitze ganz leicht ein. Während ich sie leckte, schloss ich die Augen und stellte mir vor, wie sie gefickt worden war und bekam einen Harten.

Simone ging dann ins Bad um sich die Haare etwas zu richten. Aus dem Bad rief sie: „Bedanke ich bei Beiden!"

Mit hochrotem Kopf stand ich vor Claus und Günter und bedankte mich dafür, dass sie meine Frau gefickt hatten.

Simone hatte ihren Mantel an und bevor wie die Wohnung verließen, drückte mir Claus eine Videokassette in die Hand. „Ich habe den Abend aufgenommen, damit du auch mal erleben kannst, wie gut es deine Frau bei uns hat!"

Zuhause duschte Simone noch und ging dann ins Bett. Sie war fertig und ich war geil. Geil zu sehen, was auf der Kassette war. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, schob ich die Kassette in den Recorder und machte den Fernseher an.

Die erste Einstellung war die wie Simone nur im Mieder ins Haus kam. Dann standen beide im Flur und Claus sagte ihr, dass er eine Überraschung für sie habe. Danach war das Wohnzimmer im Bild. In einem Sessel saß Günter nackt und wichste seinen harten Schwanz. Dann ging die Tür auf und Claus führte Simone mit verbundenen Augen ins Wohnzimmer. Er stellte sich hinter sie, spielte an ihren Brüsten und fragte sie: „Bist du richtig geil? Geil auf das, was ich wieder alles mit dir machen werde?"

„Ja das bin ich. Schon den ganzen Tag, seit du angerufen hast!"

„Soll ich dich geile Hure wieder ficken, dass du schreist? Willst du wieder meinen Schwanz in deine geile Fotze?"

„Jaa, fick mich! Du kannst alles mit mir machen! Du musst mich nur richtig geil ficken! Ich brauche das!"

„Machst du auch alles was ich von dir verlange? Wirklich alles?"

„Ja das mache ich. Ich mache was du willst, wenn ich dafür deinen Schwanz bekomme!"

„Du stehst auf große Schwänze?"

Ja, seit du mich zum ersten Mal gefickt hast, weiß ich wie gut große Schwänze mir tun und ich kann nicht genug davon bekommen!"

„Dann knie dich hin!"

Simone ging auf die Knie . Günter stand ganz dicht vor ihr. Sein Schwanz berührte fast ihr Gesicht.

Claus drehte ihre Brustwarzen und sagte: „Dann habe ich jetzt etwas für dich. Heb deine Hände an. Denn vor deinem Gesicht ist etwas, was dir sicherlich Freude bereiten wird!"

Simone fast noch dem Schwanz und befühlte ihn. Dann hörte ich sie Stöhnen: „Das gibt es doch nicht. Was für ein Schwanz. Der ist ja noch dicker und länger als Deiner!"

„Zeig ihm wie sehr du große Schwänze liebst", forderte er sie auf und Simone küsste den Schwanz um ihn dann zu lecken und in ihre Mund zu nehmen. Mit beiden Händen umfasste sie ihn und das Stück was dann noch frei war schob sie sich in den Mund und lutschte.
Claus sagte zu Günter: „Habe ich es dir nicht gesagt. Sie ist eine richtige schwanzgeile Hure. Mit ihr werden wir heute Abend und in Zukunft noch sehr viel Vergnügen haben!"

Ich war durch das Gesehene so geil geworden, dass ich wie wild meinen Schwanz wichste. Genau in dem Moment als Günter Simone in den Mund spritze, kam es auch mir.

Inzwischen hatte Claus Simone des Schal vor den Augen abgenommen. In Großaufnahme war jetzt ihr lutschender Mund zu sehen.

Dann erschien das Bett im Schlafzimmer auf dem Bildschirm und kurze Zeit später kamen Simone und Günter ins Bild. Günter legte sich auf den Rücken und forderte Simone auf, ihn zu reiten. Sie ging über ihm in Stellung und ließ sich langsam auf das Monster gleiten. Mehrmals verzog sie vor Schmerz das Gesicht. Hörte aber nicht auf, sich immer weiter auf den Schwanz zu setzten. Dann war er ganz drin und sie fing an, ihn zu reiten. Claus kam jetzt auch in Bild und schob ihr seinen in den Mund. Wie wild ritt Simone auf dem Schwanz und zwischendurch stöhnte sie immer wieder geil auf. Kurz bevor es ihr kam, zog Claus sie von dem Schwanz und sagte: „Du darfst noch nicht kommen, denn wir wollen heute etwas machen, was wir noch nie gemacht haben."

Simone sah ihn erstaunt an und fragte: „Was wollt ihr mit mir machen?"

„Wir wollen dich in deinen geilen Arsch ficken! Deine Fotze verträgt uns, dein Arschloch soll uns auch vertragen!"

Ängstlich sah Simone sie an und sagte: „Ich bin noch nie in den Hintern gefickt worden. Michael hat es einmal versucht und es klappte nicht, denn es tat sehr weh. Jetzt wollt ihr mich mit euren großen Schwänzen in den Hintern ficken. Das geht nicht!"

„Doch das geht. Du wirst es erleben. Ohne einen Arschfick von uns beiden kommst du hier nicht raus! Du wirst dich jetzt zwischen Günters Beine knien und seinen Schwanz lutschen und ich werde dein Arschloch für meinen Schwanz vorbereiten!"

Günter spreizte seine Beine und Simone kniete sich dazwischen und verwöhnte seinen Schwanz. Claus hatte eine Flasche mit Massageöl und schütte davon etwas auf die Hand und verrieb es auf ihrem Hintern. Nachdem er eine ganze Zeit den Schließmuskel massiert hatte, schob er ihr einen Finger in den Hintern. Dann einen zweiten und fickte sie damit. Deutlich konnte ich sehen, dass es ihr gefiel, denn sie schob ihren Hintern den Fingern entgegen und fickte sogar mit. Claus holte dann einen Dildo, der schon recht kräftig war. Nachdem er nochmals Öl auf die Rosette geschmiert hatte, schob er den Dildo ganz langsam in sie. Simone zuckte wohl ein, zweimal etwas, ließ sich dann aber von dem Dildo ficken und fickte zu Schluss mit. Claus bewegte ihn nach allen Seiten in ihrem Arschloch und weitete sie so immer mehr. Simone lutsche wie wild an Günters Schwanz, denn sie war wieder richtig geil, zumal Claus ihr mit der freien Hand die Fotze wichste. Dann zog er den Dildo raus, wieder kam Öl auf die Rosette und dann setzte er seinen Schwanz an und fing an ihn langsam in sie zu schieben. Es gelang ihm mit viel Gefühl und Nachdruck in Simone kleines Poloch einzudringen Dann begann er langsam sich in ihr zu bewegen. Das geile Stöhnen und die Lustschreie meiner Frau die nun von Claus wie eine Stute eingeritten wurde, ließen mich wieder abspritzen. Immer schneller und fester fickte er nun und das Stöhnen und die Schrei von Simone wurden immer lauter. Gleichzeitig schlug er ihr auf den Hintern und sagte: „Was habe ich dir gesagt. Mein Schwanz ist ganz in deinem Arsch und es gefällt dir. Gefällt es dir in den Arsch gefickt zu werden?"

„JA es gefällt mir. Fickt meinen Arsch. Fickt mich! Macht mit mir was ihr wollt, aber fickt mich!"

Ich konnte am Bildschirm miterleben wie sie gefickt wurde. Im Sandwich, Günter in ihrem Arsch. Sie leckte beiden das Arschloch. Leckte ihre Schwänze, wenn sie direkt aus ihrem Hintern kamen. Sie machte alles was Beide von ihr verlangten.

Die Beiden ritten sie richtig ein. Mir wurde langsam klar, dass das nicht mehr die Frau war die ich kannte. Ich sah auf dem Bild eine schwanzgeile Hure, die um die Schwänze ihre Beglücker bettelte. Trotzdem oder gerade darum liebte ich sie so. Bis der Film zuende war, hatte ich mich noch zweimal zum Orgasmus gewichst, obwohl beim letzten mal, fast nichts mehr kam. In mir war der Wunsch geboren, dabei zu sein, wenn Beide Simone so fickten. Ich wollte es gerne Live erleben, egal was ich dafür machen musste oder welche Konsequenzen das für mich haben würde.
Ich bin dann auch ins Bett. Bis zum einschlafen ließ ich das gesehene noch einmal vor meinem Auge ablaufen und war schon wieder geil, obwohl mein Schwanz nur noch schlaff zwischen meinen Schenkeln lag. Als ich am Morgen wach wurde, war Simone schon auf. Sie saß im Wohnzimmer vorm Fernseher und sah sich den Film an und wichste ihre Fotze. Schnell warf ich mich zwischen ihre Beine und leckte sie.

Später haben wir uns über den Film unterhalten und ich gestand ihr, dass ich beim Ansehen des Filmes wahnsinnig geil geworden wäre. Ich würde gerne einmal dabei sein, wenn Claus und Günter sie ficken würden. Sie sagte mir, dass ich Claus darum bitten müsste. Vielleicht würde er es mir ja erlauben. Wir lagen noch eine ganze Zeit auf dem Sofa, küssten uns, ich streichelte sie. Sie wichste meinen Schwanz und wir gestanden uns unsere Liebe zueinander.

Simone küsste mich und sagte: „Ich danke dir dafür, dass du mich mit Claus und Günter ficken lässt, denn die großen Schwänze haben es mir angetan. Ich liebe dich und bedauere es, dass wir jetzt nicht mehr ficken können, aber es macht mich glücklich, dass du damit einverstanden bist, mich nur noch zu lecken. Ich liebe dich sehr dafür!"

Wieder küssten wir uns und ich antwortete: „Ich liebe dich auch. Es erregt mich wahnsinnig, wenn ich dabei bin und sehe, wie dich Claus fickt. Noch mehr erregt es mich, wenn ich dich zu ihm bringen und wieder abholen muss. Dann bin ich nicht dabei. Weiß nicht was ihr macht. Habe die geilsten Gedanken und wichse mich ein paar mal fertig. Mir genügt es, wenn ich dich lecken darf und du so zu einem Orgasmus kommst!"

Wieder küssten und streichelten wir uns, als das Telefon klingelte. Es war Claus. Er wollte wissen wie es Simone ging und wie mir der Film gefallen hätte. Ich sagte ihm, dass mich der Film sehr geil gemacht habe und ich mir öfters einen gewichst hätte. Dann gab ich den Hörer weiter an Simone. Ich hörte was sie sagte: „Sehr gut. - Nein mir tut nichts weh, ich habe mir den Film angesehen und könnte schon wieder. So geil hat er mich gemacht. - Ist Günter noch bei dir? - Wenn ihr wollt. - Hallo Günter. - Sehr gut, ich könnte schon wieder. - Kann ich machen. - Michael hat noch eine Frage an Euch!"

Sie gab mir den Hörer. Auf der anderen Seite war Günter.

„Du hast eine Frage an uns?"

„Ja, ich würde gerne einmal dabei sein, wenn ihr Zwei Simone fickt!"

„Da muss ich erst mit Claus reden. Wir rufen später nochmals an!"

Es dauerte keine fünf Minuten, dann klingelte das Telefon wieder. Es war wieder Claus. Er sagte: „Wir sind damit einverstanden, aber nur unter folgenden Bedingungen. Erstens bist du nackt. Zweitens lässt du dir die Arme auf den Rücken fesseln und am Bett festbinden, damit du uns nicht in die Quere kommst. Dann wird es noch eine Bedingung geben, die klären wir aber, wenn wir bei euch sind. Jetzt gib mir nochmals Simone!"

Ich gab den Hörer weiter und hörte diese sagen: „Ja das machen wir!"

Simone sagte dann als das Gespräch zuende war: „Wir sollen Handschellen, eine Kette von einem Meter und ein Vorhängeschloss kaufen. Dann soll ich dir mit den Handschellen die Hände auf den Rücken binden. Die Kette daran befestigen und dann die Kette mit dem Vorhängeschloss an ein Bein vom Bett festbinden. Nur so kannst du miterleben, wie sie mich ficken!"

„Und die andere Bedingung", wollte ich wissen? Davon hatte Claus nichts gesagt.

Schnell zog ich mich an und fuhr in einen Sexshop um die Handfesseln zu kaufen. Ich entschied mich für breite Ledermanschetten, die mit einer Kette und einem Karabinerhacken verbunden waren. Alleine der Gedanke darin gefesselt zu sein, ließ meinen Schwanz den Kopf heben. In einem Baumarkt kaufte ich die Kette und das Vorhängeschloss.

Als ich zurück kam, sagte mir Simone, dass Claus nochmals angerufen hätte und ihr folgendes Aufgetragen habe. Wir sollten den Videorecorder an den Fernseher im Schlafzimmer anschließen. Um 16.00 Uhr sollte sie mich nackt ans Bett fesseln und mir dann den Video von letzter Nacht einlegen. Dann würde ich richtig geil werden bis sie gegen 18.00 Uhr kommen würden. Er hatte ihr verboten mich zu wichsen oder zu blasen und
auch, sich von mir lecken zu lassen.

Die Dominanz dieser Forderung ließ mich schon wieder geil werden. Ich zog mich wieder nackt aus und blieb bis zum Nachmittag so. Als ich mich Simone nähern wollte, schob sie mich zurück und verweigerte sich. Kurz vor 16.00 Uhr duschte ich mich. Dann gingen wir zusammen ins Schlafzimmer. Ich legte mir die Handfesseln um und hängte die Kette ein. Dann legte ich meine Hände auf den Rücken und Simone schloss die Handfesseln mit dem Karabinerhacken zusammen. Dann nahm sie die Kette und das Vorhängeschloss und fesselte mich damit am Bett. Ich konnte keinen Schritt gehen. Mich entweder nur aufs Bett oder auf den Boden setzten. Sie nahm mich in die Arme, küsste mich und sagte: „Ich liebe dich wahnsinnig. Als Ehemann möchte ich überhaupt keinen anderen Mann wie dich. Welcher Mann würde seiner Frau erlauben mit anderen Männern zu ficken. Du machst mich sehr glücklich!"

Sie schaltete den Videorecorder und den Fernseher an. Küsste mich nochmals leicht auf den Mund und sagte: „Ich darf auch jetzt nicht mehr zu dir kommen. Das nächste Mal siehst du mich dann, wenn Claus und Günter da sind."

Wie gebannt sah ich auf den Fernseher. Mein Schwanz stand hart und fest vorm Körper ab und meine Geilheit steigerte sich immer mehr. Wären meine Hände frei, wäre der erste Samenstrahl schon aus meinem Schwanz geschossen. Ich rieb meinen Unterkörper am Bett, aber alles half nichts, ich wurde immer geiler. Ich sah auf den Wecker und die Zeit wanderte langsam wieder. Auf dem Bildschirm wurde Simone gerade im Sandwich gefickt, als die Schlafzimmertür aufging und Simone mit Claus und Günter das Schlafzimmer betraten. Beide trugen ihre harten Schwänze vor sich her. Simone war bis auf halterlose Strümpfe und High Heels nackt.

Claus trat zu mir und fragte: „Bist du schön geil?"

„Ja das bin ich!"

„Dir hat der Video so gut gefallen, dass du zusehen möchtest, wie wir seine geile Ehehure benutzen?"

„Ja. Ich bin beim ansehen heute nacht so geil geworden, dass ich es mir mehrmals selbst gemacht habe. Ich habe ja schon oft gesehen, wie du sie gefickt hast. Aber ihr Zwei, das war was ganz besondere. Das möchte ich unbedingt einem Live erleben!"

„Die erste Bedingung hast du ja schon erfüllt. Was machst du denn noch alles für uns, wenn wir dich zusehen lassen?

Inzwischen kniete Simone vor Günter und lutsche dessen Schwanz. Ich konnte meinen Blick nicht von diesem Bild lassen, als Claus wieder nachfragte: „Was machst du für uns, wenn wir dich zusehen lassen?"

„Ich mache was ihr wollt. Ich mache alle was ihr von mir verlagt!"

„Das ist gut so. Ich hatte eigentlich auch nichts anderes erwartet, denn du bist eine noch größer Sau wie deine Ehehure. Dich Sau geilt es doch auf, wenn du weißt dass sie von anderen Männern gefickt wird. Du würdest doch alles dafür tun um zusehen zu dürfen. Knie dich vor mich!"

Mir war fast schon klar was jetzt kam und so war ich auch nicht überrascht, als Claus sagte: „Jedes Mal wenn du zusehen darfst, wenn wir oder auch einer alleine deine Frau fickt, wirst du gefesselt sein. Weiterhin wirst du jedem von uns, den Schwanz lecken, wenn er es will, damit er deine Frau fickt! Hast du verstanden?"

„Ja das habe ich!"

„Dann fang bei mir an!"

Seine Eichel berührte meine Lippen und ich öffnete den Mund . So weit es ging schob er ihn hinein. Dann hielt er meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Simone und Günter standen daneben und sahen zu. Simone sagte: „Ist das Geil. Blas mein Schatz, damit sie mich endlich ficken!"

Dann kam Günter und auch dessen Schwanz bekam ich in den Mund. Während mich Günter noch in den Mund fickte, lagen Simone und Claus schon auf dem Bett und sie leckte seinen Schwanz. Anschließend konnte ich miterleben, wie beide Simone ficken. Es war ein so geiler Anblick, dass ich ohne etwas zu machen, meine

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