Das Rote Haus
Ihre privaten Geschichten !
Samen auf den Fußboden spritzte. Simone wurde in Fotze und Hintern gefickt.
Wurde im Sandwich genommen.
Leckte wieder ihre Arschlöcher. Schluckte ihren Samen Als Günter sie
in den Hintern gefickt hatte, konnte ich tief in ihren Hintern sehen, so sehr
stand das Loch auf. Zwischendurch musste ich mal die Fotze, mal den Hintern
von Spermaspuren befreien. Bekam auch mal einen Schwanz in den Mund gesteckt.
Es war ein umwerfendes Erlebnis für mich und ich hoffte, dass ich noch
öfters dabei sein durfte.
Gegen Mitternacht war alles vorbei. Dieses mal musste ich mich nicht bei Claus
und Günter bedanken, sondern bei ihren Schwänzen. Ich musste jedem
Dank sagen, dass er meine Frau so schön gefickt hatte und ihn zum Dank
nochmals in den Mund nehmen. Dann waren wir alleine. Simone kam ins Schlafzimmer
und befreite mich von den Fesseln. Dabei sagte sie: Du bist jetzt nicht
nur mein geiler Fotzenlecker sondern auch ein Schwanzlecker. Es hat mich richtig
erregt, als du die Schwänze gelutscht hast!"
Was machen wir denn jetzt", fragte sie. Ich bat sie, auch einmal
meinen Schwanz in ihren Hintern zu stecken und sie zu ficken. Es klappte hervorragen.
Nur kam ich viel zu schnell. Ich musste wieder auf den Rücken, sie setzte
sich auf mein Gesicht und ich leckte mein Sperma aus ihrem Hintern. Dabei wichste
ich nochmals.
Von nun an fickte Simone über drei Jahre mit Beiden. Entweder zusammen
oder mit einem allein. Mehrmals hatte Claus auch andere Männer eingeladen,
die Simone fickten. Einmal waren es 8 Männer, die ihre Lust an und in ihr
stillten. Leider gab es davon kein Video. Simone erzählte es mir, während
ich sie leckte. Mir blieb zum Schluss nur noch die Aufgabe als Fotzen-, Arsch-
und Schwanzlecker. Dann wurde Günter krank, Krebs und das Verhältnis
zu ihm schlief langsam ein. Claus lernte eine Frau kennen. Am Anfang fickte
er noch mit Simone, aber es wurde immer weniger. Als dann die Frau vor ca. 1
Jahr bei ihm einzog, endete auch dieses Verhältnis.
Simone ging jetzt zwei, dreimal die Woche alleine aus und suchte sich Männer
die sie befriedigten. Ganz selten, dass sie einen mit einem entsprechenden Schwanz
traf. Jedes mal wenn sie noch Hause kam, musste ich ihre Löcher auslecken.
Während ich sie leckte, zwirbelte sie meine Brustwarzen und erzählte
mir, wie sie gefickt worden war. Öfters durfte ich sie nachts dann auch
noch ficken.
Was ich nicht wusste war, dass sie im Internet auch Anzeigen aufgegeben hatte.
Eines Tages kam sie aus dem Büro und ging sofort an den Computer. Sie sagte:
Komm her ich will dir etwas zeigen!"
Sie wählte ihre Internetadresse und zeigte mir ihre Anzeige. Sie hatte
folgende Anzeige aufgegeben.
Friedberg/Hessen Zweiloch-Ehestute 26, schlank, gutaussehend, große Brüste,
über fünf Jahre die Stute von zwei Hengstschwänzen, sucht neue/n
Deckhengst/e. Mindestens 25 X 6 cm. Darunter besteht kein Interesse. Bilder
als Beweis. Ehemann ist als Fotzen und Schwanzlecker anwesend.
Danach zeigte sie mir die Zuschriften. Insgesamt waren es 38 in den vier Tagen.
Sie zeigte mir dann mehrere Zuschriften. Alle diese Männer hatten große
Schwänze. Meistens waren es nur Schwanzbilder. Dann sagte sie: Hier
ist mein absoluter Favorit."
Sie öffnete ein Mail und zeigte mir das Bild. Ein schlanker, braungebrannter
Körper von den Oberschenkel bis zum Hals. Ein Schwanz wie Günter,
vielleicht sogar noch länger und dicker. Dann zeigte sie mir das Mail.
Er hatte folgendes geschrieben:
Hallo Zweilochehestute, wenn Du wirklich einen Hengst suchst, dann bist Du bei
mir gerade richtig. Meine Maße sind: 28x7,5. Nun noch ein paar Worte zu
mir. Ich bin der Stefan, komme aus Bad Nauheim, habe eine kleine Firma, bin
43 Jahre alt, ich hoffe nicht zu alt. Habe ein gepflegtes Äußeres,
bin humorvoll, aber auch sehr bestimmend. Dass Dein Ehemann nur noch Fotzen-
und Schwanzlecker ist, macht die ganze Sache noch viel reizvoller. Da wir ja
fast Nachbarn sind, würde ich Sie gerne bei einem gepflegten Abendessen
kennen lernen. Danach können Sie entscheiden, ob aus uns etwas wird oder
nicht. In der Hoffnung auf ein baldiges kennen lernen, verbleibe ich mit den
besten Grüßen, Ihr Stefan.
Simone sagte: Ich habe ihm schon geantwortet und er hat mich für
heute Abend zu essen eingeladen. Er hat schon einen Tisch für uns reserviert.
Du hast doch nichts dagegen, oder?"
Nein ich habe nichts dagegen. Wann wollt ihr Euch denn treffen?"
Um 20.00 in Bad Nauheim. Du fährst mich hin. Wenn er mir gefällt,
fahren wir entweder zu ihm und du musst mich die Nacht abholen, oder wir kommen
zu uns. Das wird sich aber noch zeigen. Auf jeden Fall rufe ich dich an!"
Sie verschwand im Bad. Als ich nach ihr sah, war sie am Duschen. Die Vorstellung,
dass sie wieder von einem neuen Mann gefickt wurde, hatte mich schon wieder
geil gemacht. Ich bat sie darum, sie lecken zu dürfen.
Sie stand vor mir und sagte: Der Gedanke dass mich ein neuer Hengst fickt,
macht dich geil. Sicherlich darfst du mich lecken. Komm lass uns ins Schlafzimmer
gehen."
Dort legte ich mich aufs Bett, Simone setzte sich auf mein Gesicht und ich leckte
ihre Löcher. Dabei sagte sie: Du geiles Schwein. Dir ist doch klar,
dass du nur noch mein Fotzenlecker bist, wenn er mir gefällt. Du wirst
mich dann nicht mehr ficken. Nur noch lecken. Vielleicht darfst du ihm ja auch
den Schwanz lecken."
Sie kam und auch aus meinem Schwanz schoss mein Sperma. Simone verschwand gleich
wieder im Bad und duschte sich nochmals.
Ich lag auf dem Bett als sie sich anzog. Sie wählte eine Tittenhebe, schwarze
Straps und Strümpfe. Darüber ein Minikleid, das den Rand der Strümpfe
gerade bedeckte. Danach verschwand sie wieder im Bad um sich fertig zu machen.
Ich lag mit stehendem Schwanz auf dem Bett und wichste mich schon wieder.
Als sie aus dem Bad kam, sah sie rattenscharf aus. Wenn ich sie nicht schon
lieben würde, hätte ich mich sofort in sie verliebt.
Kurz nach 19.00 Uhr fuhren wir los. Ich brachte sie zu dem Restaurant. Sie küsste
mich auf die Wange und sagte: Tschüss mein Schatz. Ich rufe dich
an. Viel Spaß beim wichsen."
Ich fuhr nach Hause, zog mich aus, schob mir einen Video mit Claus und Günter
in den Videorecorder und wichste. Dabei stellte ich mir vor, was jetzt zwischen
Simone und Stefan passieren würde. Würde er der neue Ficker für
sie sein. War er der Mann, der in Zukunft meine Frau fickte? Es war kurz nach
23.00 Uhr als das Telefon klingelte. Es war Simone.
Wir sind noch in dem Restaurant. Stefan ist einfach göttlich. Du
kannst kommen und uns abholen."
Bevor ich antworten konnte, hatte sie aufgelegt.
Schnell zog ich mich an und fuhr zu dem Restaurant. Es dauerte noch ein paar
Minuten bis sie engumschlungen mit einem Mann heraus kam.
Beide setzten sich nach hinten. Er sagte : Guten Abend!"
Daraufhin sagte Simone: Stefan das ist mein Mann Michael. Er ist mein
Lecksklave. Du brauchst ihn jetzt nicht weiter zu beachten."
Da es dunkel war, konnte ich von ihm nicht viel erkennen. Er sah aber recht
gut aus. Sofort nachdem ich losgefahren war, ging hinten die Knutscherei los.
Dann hörte ich Simone stöhnen.
Oh ist der dick. Ja, steck mir die Finger rein. Jaaa, gut so!"
Dann verschwand ihr Kopf im Rückspiegel und ich hörte an den Geräuschen,
dass sie am blasen war. Simone kam wieder hoch und sagte: Du kannst dir
nicht vorstellen, wie sehr ich mich auf deinen Schwanz freue. Der ist so herrlich
lang und dick. Du musst mich damit ficken, dass ich schreie."
Er antwortete: Das werde ich du geiles Stück. Ich werde dich in deine
geilen Löcher ficken, dass du in den höchsten Tönen jubelst!"
Was ich von hinten zu hören bekam, ließ mich immer geiler werden.
Ich hofft nur, dass ich dabei sein durfte, wenn Simone gefickt wurde.
Zuhause bei Licht sah ich Stefan dann zum ersten Mal richtig. Er sah sehr gut
aus. Hatte dunkle, mit grauen Strähnen durchzogene Haare. War braun erbannt.
Hatte stechende blaue Augen und wie es schien einen durchtrainierten Körper.
Er gab mir die Hand und sagte lächelnd: Du bist also der Ehemann
und Lecksklave dieser geilen Frau. Was sie mir erzählt hat, war schon sehr
interessant. Ich hoffe, dass wir uns verstehen!"
Simone hing an ihm und sagte: Komm lass uns nach oben gehen!"
Zu mir sagte sie: Du ziehst dich hier unten aus und kommst dann hoch.
Bring zwei Sektgläser und Sekt mit!"
Als ich ins Schlafzimmer kam, lagen beide auf dem Bett und küssten sich.
Was ich da zwischen seinen Beinen sah, war der größte Schwanz den
ich bis jetzt gesehen hatte.
Dann legte sich Stefan Simone zurecht und schob ihr langsam seinen Schwanz in
ihre offene Fotze. Ganz langsam stieß er weiter in sie und Simone atmete
hörbar auf. Dann war er ganz in ihr und bewegte sich langsam. Simone stieß
von unten dagegen. Dabei stöhnte sie. Ja, fick mich. Fick mich mit
diesem göttlichen Schwanz!"
Er gab es ihr. Tief und fest, dann wieder langsam und den Schwanz ganz aus ihr
ziehend fickte er sie und Simone wurde immer lauter und stöhnte ihre Lust
heraus. Dann legte er sich auf den Rücken und forderte sie auf, ihn zu
reiten. Sie hatte aber anderes vor. Sie kniete sich zwischen seine Beine, wichste
den Schwanz und forderte mich auf, ihr Arschloch zu lecken und mit der Zunge
zu ficken. Gleichzeitig blies sie ihm den Schwanz. Ich kniete hinter ihr, zog
die Arschbacken auseinander und leckte ihre Rosette. Dann fickte ich sie mit
der Zunge in den Hintern, wobei ich so tief wie möglich meine Zunge in
ihren Hintern steckte. Eine ganze Zeit ging das so. Dann stand sie auf und sagte:
Jetzt will ich dich in meinem Hintern spüren. Halt deinen Schwanz
schön fest, damit er den Weg in mein Arschloch findet!"
Sie drehte Stefan den Rücken zu, zog ihre Arschbacken auseinander und setzte
sich ganz langsam auf seinen Schwanz, der immer weiter in ihr verschwand. Mehrmals
stieß sie hörbar die Luft aus, ein Zeichen dafür, dass der Schwanz
doch einige Schmerzen verursachte. Dann hatte sie es geschafft. Langsam fing
sie an zu reiten. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und der ersten Orgasmus
schüttelte sie. Dann forderte sie mich auf, gleichzeitig ihre Fotze zu
lecken, was ich nur zu gerne machte. Stefan stöhnte auch und sagte, dass
er gleich kommen würde.
Simone stöhnte: Nein noch nicht! Warte du musst in meiner Fotze kommen!"
Sie stand auf, drehte sich um, nahm den Schwanz in die Hand. Nachdem sie ihn
am Fotzeneingang platziert hatte, ließ sie sich einfach fallen. Bis zum
Anschlag jagte sie sich das Monster in den bauch. Dann ging der Ritt weiter
und Beide kamen fast gleichzeitig. Küssend und nach Luft schnappend lagen
dann beide aufeinander und Stefan streichelte ihren Rücken. So lagen sie
eine ganze Zeit, bis ihre Lust abgeklungen war.
Simone sah zu mir und sagte: Leg dich aufs Bett."
Ich wusste was kam und legte mich auf den Rücken. Zu Stefan sagte sie:
Jetzt kannst du sehen, für was ich meinen Lecksklaven brauche."
Sie stand auf, kam zu mir und setzte sich auf mein Gesicht. Dabei sagte sie:
Leck mich du geiles Schwein. Leck meine Fotze. Saug das Sperma von meinem
Liebhaber aus mir."
Ich saugte und leckte und dabei kam sie wieder zum Orgasmus. Nachdem sie von
mir runter war, sah ich in das grinsende Gesicht von Stefan, der seinen noch
immer harten Schwanz in der Hand hatte und ihn hin und her bewegte. Er sagte:
Komm zu mir. Hier ist auch noch etwas zu reinigen!"
Ich ging neben ihm auf die Knie und schob meinen Mund über seinen Schwanz
und befreite ihn von den Spuren des Ficks.
Simone hatte sich in der Zwischenzeit wieder in seine Arme gekuschelt und sagte
dann zu mir: Du verschwindest jetzt von hier. Geh ins Wohnzimmer und sie
fern, denn ich möchte mit Stefan alleine sein!"
Wie ein begossener Pudel verzog ich mich. Ich ging aber nicht ins Wohnzimmer
sondern blieb auf der Treppe sitzen und konnte so hören, was im Schlafzimmer
los war.
Simone und Stefan redeten über mich. Leider konnte ich nicht genau mitbekommen,
was sie redeten. Dann hörte ich wieder eindeutige Fickgeräusche. Simone
stöhnte: Du musst mich immer wieder ficken. Ich will deinen Schwanz
so oft wie möglich in mir spüren!"
Neben dem Stöhnen von Simone hörte ich Stefan sagen: Ich werde
dich ficken, dich geiles Weib. Immer wieder werde ich dich ficken. Du wirst
nur noch meine Stute sein und von mir gefickt werden. Nur mein Schwanz wird
deine Löcher benutzen!"
Es dauerte noch eine ganze Zeit bis ich Stefan rufen hörte: Komm
hoch du Fotzenlecker!"
Schnell stürmte ich ins Schlafzimmer und musste Beide wieder von den Spuren
des Ficks befreien. Danach wollte uns Stefan verlassen. Simone sah mich an und
sagte: Du weißt, was du jetzt zu machen hast?"
Ich wusste es. Ich ging vor Stefan auf die Knie und sagte: Vielen Dank
dafür, dass du meine Frau so gut gefickt und befriedigt hast!"
Er grinste mich an und sagte: Das werde ich jetzt oft machen, aber darüber
unterhalten wir uns demnächst! Jetzt ruf mir ein Taxi!"
Bis das Taxi kam, waren Beide im Wohnzimmer am schmusen.
Als wir dann im Bett lagen, schwärmte Simone von Stefans Superschwanz.
Sie sagte mir, dass sie so oft wie möglich mit Stefan ficken würde.
Am nächsten Tag kurz vor Feierabend rief mich Simone im Büro an. Sie
sagte mir, dass ich sie nicht abholen brauch, denn Stefan würde sie abholen.
Ich fuhr nach Hause und wartete auf sie oder einen Anruf. Gegen 23.00 Uhr klingelte
das Telefon. Es war Simone: Sie teilte mir mit, dass sie nicht nach Hause kommen
würde. Am nächsten Morgen rief sie mich an und erzählte mir,
dass Stefan sie die halbe Nacht gefickt habe. Er wäre ein wahnsinnig guter
Liebhaber mit einer unheimlich Potenz. Heute Abend sollte ich sie wieder abholen.
Gutgelaunt und mit zwei Einkaufstaschen kam Simone aus der Firma und wir fuhren
nach Hause. Während der Fahrt teilte sie mir mit, dass Stefan später
zu Besuch kommen würde. Zuhause ging sie sofort unter die Dusche und zog
dann nur halterlose Strümpfe und High Heels an. Sonst nichts. Als ich wissen
wollte, was sie in den Einkaufstaschen hatte, sagte sie: Das zeige ich
dir später. Jetzt zieh dich auch aus und dusche dich!"
In der Hoffnung mit ihr Sex zu haben, duschte ich mich schnell. Als ich wieder
ins Wohnzimmer kam, sagte sie: So bleiben wir jetzt bis Stefan kommt!"
Sie machte Abendessen und anschließend aßen wir zusammen. Es war kurz
nach 20.00 Uhr als Stefan da war. Er und Simone begrüßten sich mit
heißen Zungenküssen. Dann sagte Simone: Michael, Stefan und
ich müssen mit dir reden. Komm setz dich in den Sessel."
Mir rutschte das Herz in die nicht vorhandene Hose. Was kam jetzt auf mich zu.
Wollte Simone mich verlassen?
Nachdem ich saß begann Simone: Michael bevor wir mit dem Gespräch
beginnen, möchte ich dir sagen, dass ich dich sehr liebe und ich hoffe,
dass unser Gespräch gut endet, denn ich möchte dich nicht verlieren!"
Ich sah beide an und fragte: Um was geht es denn?"
Stefan sah mich an und sagte: Simone und ich haben uns gestern sehr lange
unterhalten. Ich mag Simone sehr und sie mich auch. Ich will, dass sie nur noch
mit mir schläft oder anders ausgedrückt, nur noch mit mir fickt."
Das macht sie doch schon! Ich lecke sie doch nur noch."
Genau das ist der Punkt. Ich will ja, dass du sie leckst. Aber kontrolliert.
Ich will wissen, wann du sie leckst. Du darfst sie ab heute nur noch lecken,
wenn wir zu dritt Sex haben, Sie wird dir auch nicht mehr den Schwanz lutschen.
Sind wir zu dritt, kannst du weiter ihre Fotze und Hintern lecken und meinen
Schwanz blasen. Das gefällt dir so wieso besser, als alles andere. Alleine
wird Simone keinen Sex mehr mit dir haben."
Ich wand mich an Simone und fragte: Du bist damit einverstanden?"
Ja das bin ich. Ich liebe dich und will dich nicht verlieren. Auf der
anderen Seite gibt mir Stefan das, was ich brauche. Auch ihn will ich nicht
verlieren. Da du dich ja schon während der Zeit mit Claus und Günter
nur mit lecken abgefunden hast, kannst du das doch auch jetzt und zwar in der
Form, wie Stefan es will."
Ich wusste nicht was ich sagen sollte und mir war es etwas komisch in der Magengegend.
Was sollte ich sagen. Was sollte ich machen. In meinem Kopf rasten die Gedanken.
Ich sagte: Ich weiß es nicht. Ich muss es mir überlegen!"
Simone kam zu mir. Sie setzte sich zu mir auf den Sessel, legte ihre Arme um
meinen Hals, küsste mich und sagte: Es würde mich sehr freuen,
wenn du dich für uns entscheiden würdest. Ich werde Stefan auf keinen
Fall aufgeben."
Stefan war auch aufgestanden und sagte: Überlege es dir. Simone und
ich gehen ins Schlafzimmer. Solltest du damit einverstanden sein, komm nach
oben. Dann kniest du dich vors Bett und wartest. Wenn nicht, werden wir sehen,
wie es weitergeht!"
Er und Simone gingen nach oben. Sie mussten extra alle Türen aufgelassen
haben, denn kurze Zeit später hörte ich sie schreien.
Ja, fick mich. Gib mir deinen Superschwanz!"
Eigentlich war die Entscheidung schon gefallen. Ich wollte Simone nicht verlieren.
Ich liebte sie, auch wenn sie mit anderen Männer gefickt hatte und nun
nur noch mit einem ficken wollte.
Ich wartete noch einen Augenblick und ging dann nach oben. Beide waren noch
am ficken, als ich das Schlafzimmer betrat. Ich kniete mich vors Bett und sah
ihnen zu. Dann hörten sie auf und Stefan fragte: Wie hast du dich
entschieden?"
Ich antwortete: Ich bin damit einverstanden. Wäre ich es nicht, würde
ich Simone wahrscheinlich verlieren und das will ich nicht. Darum bin ich mit
allem einverstanden, was ihr von mir wollt!"
Simone kniete sich zu mir, drückte sich an mich. Ihr Mund fand meinen und
sie küsste mich richtig. Dann sagte sie: Danke, dass du dich so
entschieden hast. Ich liebe dich! Es ist sehr schön, dass du mit allem
einverstanden bist, denn Stefan hatte da noch eine Idee. Geh ins Bad und hole
bitte die Einkaufstaschen"
Ich holte die Einkaufstaschen. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, saßen
beide auf dem Bett und Simone sagte: Pack aus, es ist alles für dich!"
Es waren ein Paar High Heels in der Einen und in der Anderen Straps, Strümpfe
und einen Slip. Irritiert sah ich Beide an. Stefan sagte: Da du mit allem
einverstanden bist und du ab jetzt nur noch lesbische Aufgaben zu erfüllen
hast, wirst du, wenn wir drei zusammen sind, immer diese Wäsche tragen.
Sie soll dich immer daran erinnern, dass du nur noch der Leck- und Blassklave
von uns bist!"
Schon längst hatte ich mich meinem Schicksal ergeben, warum auch nicht
noch diese Erniedrigung. Mit grinsenden Gesichtern sahen mir Beide zu, als ich
die Wäsche anzog. Beide lachten, als sie mich auf den hohen Schuhen sahen,
wie ich die ersten Gehversuche machte.
Stefan sagte: Komm aufs Bett du Schwanzsklavin und verwöhne uns!"
Ich krappelte aufs Bett und lutschte seinen Schwanz, dann leckte ich Simone
um dann wieder auf dem Sessel zu sitzen und ihnen beim ficken zu zusehen.
Das war der Beginn einer neuen Ehe. Sex hat Simone jetzt nur noch mit Stefan.
Bin ich dabei, muss ich immer Wäsche tragen. Dann darf ich auch lecken
und blasen. Inzwischen geht die Kontrolle über mich noch weiter. Um meinen
Schwanz trage ich einen festen Lederharnisch, der mit einem Schloss um die Hüfte
gesichert ist. Er erlaubt mir den Ganz zur Toilette, unterbindet aber mein wichsen.
Inzwischen muss ich darum betteln, wichsen zu dürfen.
Oft ist Simone tagelang bei Stefan und ich höre überhaupt nichts von
ihr. Dann ficken sie wieder einmal ein paar Tage bei uns und ich darf meine
Dienste verrichten. Simone begleitet Stefan auch zu Tagungen und in den Urlaub.
Dann darf ich ab und zu am Telefon miterleben, wie sie sich miteinander vergnügen.
Simone hat inzwischen ihren Job aufgegeben. Auch bei mir steht eine Veränderung
an. Stefan hat mir den Job als Haus- und Hofarbeiter angeboten. Ich werde annehmen,
denn dann kann ich wieder dichter bei Simone sein.
Ich bin heute sehr glücklich, denn ich habe heute das, was ich mir im Stillen
immer gewünscht hatte, seit Simone zum ersten mal mit Claus gefickt hatte.
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